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Vita

Christoph Hülsmann studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock bei Waldemar Wild und setzte seine Ausbildung bei Hermann Christian Polster an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig fort. Darüber hinaus sammelte er Erfahrungen bei Siegfried Lorenz, Peter Kooij, Gerd Uecker und Romelia Lichtenstein.

Bereits während seines Studiums wirkte er in mehreren Opernproduktionen mit, u.a. als Gremin (Eugen Onegin), als Sarastro (Die Zauberflöte) und als Lunardo (Die vier Grobiane).

Christoph Hülsmann war Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Köln, wo er in zahlreichen Produktionen im großen Haus sowie der Kinderoper zu erleben war, z.B. als Dottore (La Traviata), als Benoít (La Bohéme), als Schneckendiplomat in “Der Schneckendiplomat” und als Gaukler in “Die heilige Ente”. Gastverträge führten ihn an die Oper Leipzig sowie an das Staatstheater Braunschweig.

Vor allem aber der Konzert- und Liedgesang bilden den Schwerpunkt seines küstlerischen Schaffens. Sein Repertoire umfasst die großen gängigen Oratorien von Bach, Haydn, Mozart und Mendelssohn ebenso wie weniger bekannte Werke verschiedener Epochen. Christoph Hülsmann arbeitete bereits mit renommierten Dirigenten wie Fabio Luisi, Kurt Masur, Hartmuth Haenchen und Georg Christoph Biller. Seine Konzertverpflichtungen führten ihn auch ins Ausland wie z.B. Großbritanien, Dänemark, Polen und Tschechien.